SONDERSCHAU SCHMUCK 2024

Die SCHMUCK ist eine wahre Institution: Seit 1962 steht sie für hohes handwerkliches Niveau, neue, ungewohnte Lösungen und detailverliebte Arbeiten. Bewerben Sie sich bis zum 1. Oktober 2023  und lassen Sie Ihre Stücke Teil einer handverlesenen Sonderschau werden und profitieren Sie von der internationalen Aufmerksamkeit.

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DAS GIPFELTREFFEN DER SCHMUCKKUNST FINDET AUCH 2024 STATT

Seit über 60 Jahren ruft die Sonderschau SCHMUCK zahlreiche Kunstschaffende zu einem „Gipfeltreffen der Goldschmiede“ aus der ganzen Welt zusammen. Hier präsentiert sich jedes Jahr aufs Neue ein Destillat der aktuellen Entwicklungen in der zeitgenössischen Schmuckkunst: gesellschaftskritisch, persönlich, witzig oder poetisch – aber immer erfrischend anders!

Auf der Handwerk & Design war die britische Künstlerin Caroline Broadhead die Kuratorin der Sonderschau. Unter 657 Bewerberinnen und Bewerbern wählte sie 66 Teilnehmende aus 23 Ländern für die Ausstellung aus. Inhaltlich gab es auch 2023 klare Akzente: Die Corona-Pandemie, Kolonialismus und Nachhaltigkeit waren nur ein paar der Themen, mit denen sich die Schmuckkünstler und –künstlerinnen zuletzt auseinandergesetzt haben. 

Für Hintergründe zu Ausstellern und Künstlern empfehlen wir Ihnen unsere Pressemeldung zur SCHMUCK 2023.

Die SCHMUCK 2023 fanden Sie in Halle B1.

Alle Infos zur SCHMUCK 2024 finden Sie rechtzeitig hier. 

Die Gewinner des Herbert-Hofmann-Preises 2023

Wir gratulieren den Gewinnern des renommierten Herbert-Hofmann-Preises 2023! Die Jury hat drei herausragende Künstler ausgewählt:
 

Tamara Marbl Joka aus Norwegen
Jutta Kallfelz aus Deutschland
Neke Moa aus Neuseeland

Tamara Marbl Joka aus Norwegen

Tamara Marbl Joka „The Mirror Of The Past“ Brosche Beton, gegossen, Silber, geschmiedet 2022

Jutta Kallfelz aus Deutschland

Jutta Kallfelz „Rupert“, „Roxy“ und „Esra“ BroschenKleinskulptur Meerschaum (Sepiolith), Kirschholz, Ebenholz, geschnitzt 2022 

Neke Moa aus Neuseeland

Neke Moa „Ngãti Pukana“ Halsschmuck Treibholz, Pounamu (neuseeländische Jade), Nylonschnur, Muschel, Farbe, geschnitzt, gewebt, montiert 2020

STATEMENT DER DIESJÄHRIGEN KURATORIN

2023 kuratierte die britische Künstlerin Caroline Broadhead die Sonderschau SCHMUCK.

"I think Jewellery is a place where you can express emotions because people wear it through emotion as well. It becomes part of you very often, if you wear it very day. It's often about relationships, so in a way it is a holder of emotion."

HELEN BRITTON BEI DER SCHMUCK 2022

Vergangenes Jahr war die Schmuck-Ikone Helen Britton die Kuratorin der Sonderschau SCHMUCK 2022. Sie betonte die Wichtigkeit einer SCHMUCK:

"SCHMUCK has provided for over half a century a meeting point for dedicated, interested, international artists that are active in this burgeoning nische, in this community of jewelry artists. (...) And I think not just for SCHMUCK and not just for the people that are participating but as an example of the best possible practice of human society, it is incredibly important that these kind of events are cared for and nurtured and able to continue!"

Förderung

Organisation

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